Oratorium des hl. Philipp Neri in Aufhausen „Oratorianer vom Heiligen Blut“

Fragmente aus dem Leben des hl. Philipp Neri

Der hl. Philipp Neri ist keine Kopie, er ist ein Original! Manchmal wird er als „Spaßvogel“ missverstanden. Er war vielmehr ein Christ, der immer wieder Gott an die erste Stelle in seinem Leben stellte – aber das mit Humor. Wer sich auf ihn einlässt, gerät in eine anspruchsvolle und konsequente Schule der Heiligkeit, in der sich Liebe und Demut immer wieder gegenseitig hochschaukeln. So wurde er in einem sehr schwierigen Jahrhundert zum Erneuerer von Rom, ja zum zweiten Apostel der Ewigen Stadt.

Wir brauchen auch heute in allen Ständen und Berufen solche Menschen, die sich auf den radikalen Weg des Evangeliums mitnehmen lassen. Nur so kann die Kirche in altem und gleichzeitig neuem Glanz erstrahlen. Die folgenden Fragmente sind dem Buch von Pietro Giacomo Bacci entdommen: Der Heilige Philipp Neri – sein Leben und seine Tugenden.

1. Geburt und Kindheit des hl. Philipp
2. Philipp verlässt die Heimat
3. Philipp begibt sich nach Rom
4. Philipp studiert Philosophie und Theologie
5. Philipp hört auf zu studieren und übergibt sich ganz Christus
6. Die wunderbare Erweiterung seines Herzens
7. Philipp beginnt, den Nächsten zu helfen
8. Philipp gründet mit einigen Gleichgesinnten die Bruderschaft der Hochheiligsten Dreifaltigkeit
9. Philipp wird zum Priester geweiht und erhält die Erlaubnis, Beichte zu hören
10. Ursprung der allgemeinen Predigten
11. Die ersten geistlichen Söhne Philipps
12. Der große Eifers Philipps, den Glauben auszubreiten
13. Philipp beauftragt Baronius, die Kirchengeschichte zu schreiben
14. Der Beginn des Oratoriums
15. Philipp übernimmt die Verwaltung der Florentinischen Kirche
16. Philipp wird auf verschiedene Weise in der Geduld geübt
17. Die Kongregation des Oratoriums wird gegründet
18. Philipp begibt sich nach Vallicella
19. Ordnung und Konstitutionen des Oratoriums
20. Gehorsam und Ehrerbietung der Seinen